Use Cases

Jede Kommune steht vor individuellen Herausforderungen bei der Einführung und dem Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten. Zum einen fehlen häufig personelle und/oder finanzielle Ressourcen, zum anderen erschweren unterschiedliche regulatorische Rahmenbedingungen und Rechtsprechungen in den Bundesländern die Umsetzung.

Mit ScooP2City möchten wir den Austausch zwischen Kommunen aktiv fördern – nicht nur durch unsere ScooP2City-Veranstaltungen, sondern auch durch das Teilen von Erfahrungen und bewährten Praxisbeispielen. Denn: Nicht jedes Rad in der Mobilitätswende muss neu erfunden werden.

Wir sammeln daher Use Cases aus Städten und Gemeinden zur Einführung und zum Betrieb von Shared-(Mikro-)Mobilitätsangeboten. Unser Verständnis von Shared Mobility ist dabei bewusst breit gefasst > LINK.

Ein kommunaler Use Case in der Mobilität beschreibt einen konkreten Anwendungsfall, in dem eine Kommune eine gezielte Maßnahme im Bereich Mobilität plant oder umsetzt, um ein spezifisches Problem zu lösen oder ein Mobilitätsangebot zu verbessern.

Dabei kann es sich um regulatorische, technische, infrastrukturelle oder organisatorische Lösungen handeln, etwa zur Förderung nachhaltiger Verkehrsmittel, zur besseren Vernetzung verschiedener Mobilitätsformen oder zur Einführung digitaler Technologien im Verkehrsmanagement.

Uns und die anderen Kommunen interessieren dabei Ihre Erfahrungen, Lösungen aber auch Herausforderungen.

Wir möchten einen praxisnahen Austausch ermöglichen, gute Lösungen sichtbar machen und Kommunen mit konkreten Tipps und Beispielen bei ihren eigenen Mobilitätsprojekten unterstützen – egal ob es um rechtliche Rahmenbedingungen, Datenmanagement oder organisatorische Fragen geht.

Wenn Sie einen eigenen Use Case zur Einführung oder zum Betrieb von Shared-(Mikro-)Mobility-Angeboten einreichen oder teilen möchten, kontaktieren Sie uns gerne. Ein Template zur Erfassung eigene Use Cases finden Sie hier.

 

Heilbronn: Einführung E-Scooter Regulierung 2024

Einführung E-Scooter-Regulierung 2023 mit geplanter Neuausschreibung und Vergabe bis August 2026, Aufbau von 27 Sharing-Stationen sowie Ausweitung des Stationsnetzes und Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung für Mobilstationen bis Ende 2025.

Digitale Betriebssteuerung von Shared-Mobility-Angeboten

Einführung einer digitalen Betriebssteuerung zur Überwachung von Shared-Mobility-Angeboten mittels MDS-Schnittstelle, Anpassung der Sondernutzungssatzung zur Sicherstellung der Datenlieferung und Vorbereitung auf automatisierte Prozesse wie digitale Rechnungserstellung.

Düsseldorf: Abstellflächenplanung für geteilte Mikromobilität 2025

Entwicklung und Umsetzung eines stadtweiten Abstellkonzepts für E-Scooter und E-Bikes mit rund 230 Sharingstationen. Überarbeitung der Sondernutzungserlaubnis, Reduzierung der Anbieterzahl und Integration der Standorte in Mobilstationen zur Verbesserung von Ordnung, Akzeptanz und Nutzungssteuerung.

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